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Trauer.Träff.-Team

Wir finden Stärke in unseren Unterschieden und Trost
in unseren Gemeinsamkeiten.

Ani DiFranco

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Monika Wyss-Schrag

Teamleiterin Trauer.Träff.

Den Schmerz über den Verlust eines Menschen sitzt tief und kann ein Leben lang belasten wenn er nicht verarbeitet wird. Es ist mir deshalb ein Anliegen, im Trauer.Träff. dem Verlust, dem Tod, der Trauer, den natürlichen Platz im Leben zu geben. Mit einem regelmässigen monatlichen Trauer.Träff. soll ein Angebot für Austausch und gegenseitige Stärkung geschaffen werden.

Andrea Arnet

Bereichsleiterin Pflege
Palliativ Care und Trauerbegleiterin

Bei der Trauerbegleitung geht es darum, einen kreativen, schöpferischen und eigenständigen Umgang mit der Trauer zu finden. In einer Gruppe mit Gleichgesinnten, wird die eigene Trauerfähigkeit gefördert und entwickelt. Trauerbräuche, Rituale und Symbole, können dabei hilfreich sein, Leichtigkeit zu erfahren und eine lebensfördernde Trauer zu leben. Mit dem Trauer.Träff. gemeinsam statt einsam, kann Raum und Zeit für betroffene und trauernde Menschen geboten und somit einen wichtigen Beitrag in unserer Gesellschaft geleistet werden.

Manuela Jost-Schrag

Familien- und Geschäftsfrau,
eigene Praxis für Körper, Geist und Seele

Durch meine eigenen Trauererfahrungen habe ich gespürt, wie wichtig es ist, der Trauer Raum und Zeit zu schenken. Die Trauer nicht zu verdrängen – all die Gefühle von Ohnmacht, Angst, Wut und Hilflosigkeit. Diese anzunehmen und zuzulassen gibt neuen Lebensmut und Kraft um im Leben wieder anzukommen und weiterzugehen.

Manuela Künzi-Loosli

Pflegefachfrau und medizinische Masseurin

Wohin du auch gehst, geh mit deinem Herzen.
Dies ist mein Lebensmotto.
Für mich ist Trauer sinnbildlich ein stillstehen der eigenen Welt, während man sich nicht vorstellen kann, wie sie sich für die Mitmenschen einfach weiterdreht.

In meiner Arbeit als Pflegefachfrau habe ich oft Kontakt mit dem Thema Sterben, Tod und Abschied nehmen. Daher weiss ich, dass Abschied nehmen und das Trauern Zeit brauchen.
Für die Einen Monate, für Andere Jahre. Für mich ist der Trauer.Träff. eine Möglichkeit der Trauer den verdienten Raum zu geben und sich über ihre verschiedenen Gesichter sowie über ihre Stolpersteine im Alltag auszutauschen.

Anita Rohrer

Familienfrau, Kauffrau und Wegbegleiterin 

Für mich ist es wichtig, dass auch die Trauer zum Leben gehört. Ohne das Gefühl von Trauer, könnten wir niemals die Freude so intensiv spüren. So gehört auch der Humor zum Trauern und kann Licht ins Dunkel bringen, der Schwere ihre Macht schmälern. Es soll und darf öffentlich getrauert werden.

Trauer.Träff.-Team

Wir finden Stärke in unseren Unterschieden und Trost
in unseren Gemeinsamkeiten.

Ani DiFranco

Monika Wyss-Schrag

Teamleiterin Trauer.Träff.

Den Schmerz über den Verlust eines Menschen sitzt tief und kann ein Leben lang belasten wenn er nicht verarbeitet wird. Es ist mir deshalb ein Anliegen, im Trauer.Träff. dem Verlust, dem Tod, der Trauer, den natürlichen Platz im Leben zu geben. Mit einem regelmässigen monatlichen Trauer.Träff. soll ein Angebot für Austausch und gegenseitige Stärkung geschaffen werden.

Andrea Arnet

Bereichsleiterin Pflege
Palliativ Care und Trauerbegleiterin

Bei der Trauerbegleitung geht es darum, einen kreativen, schöpferischen und eigenständigen Umgang mit der Trauer zu finden. In einer Gruppe mit Gleichgesinnten, wird die eigene Trauerfähigkeit gefördert und entwickelt. Trauerbräuche, Rituale und Symbole, können dabei hilfreich sein, Leichtigkeit zu erfahren und eine lebensfördernde Trauer zu leben. Mit dem Trauer.Träff. gemeinsam statt einsam, kann Raum und Zeit für betroffene und trauernde Menschen geboten und somit einen wichtigen Beitrag in unserer Gesellschaft geleistet werden.

Manuela Jost-Schrag

Familien- und Geschäftsfrau,
eigene Praxis für Körper, Geist und Seele

Durch meine eigenen Trauererfahrungen habe ich gespürt, wie wichtig es ist, der Trauer Raum und Zeit zu schenken. Die Trauer nicht zu verdrängen – all die Gefühle von Ohnmacht, Angst, Wut und Hilflosigkeit. Diese anzunehmen und zuzulassen gibt neuen Lebensmut und Kraft um im Leben wieder anzukommen und weiterzugehen.

Manuela Loosli

Pflegefachfrau und medizinische Masseurin

Wohin du auch gehst, geh mit deinem Herzen. Dies ist mein Lebensmotto.
Für mich ist Trauer sinnbildlich ein stillstehen der eigenen Welt, während man sich nicht vorstellen kann, wie sie sich für die Mitmenschen einfach weiterdreht.

In meiner Arbeit als Pflegefachfrau habe ich oft Kontakt mit dem Thema Sterben, Tod und Abschied nehmen. Daher weiss ich, dass Abschied nehmen und das Trauern Zeit brauchen. Für die Einen Monate, für Andere Jahre. Für mich ist der Trauer.Träff. eine Möglichkeit der Trauer den verdienten Raum zu geben und sich über ihre verschiedenen Gesichter sowie über ihre Stolpersteine im Alltag auszutauschen.

Anita Rohrer

Familienfrau, Kauffrau und Wegbegleiterin 

Für mich ist es wichtig, dass auch die Trauer zum Leben gehört. Ohne das Gefühl von Trauer, könnten wir niemals die Freude so intensiv spüren. So gehört auch der Humor zum Trauern und kann Licht ins Dunkel bringen, der Schwere ihre Macht schmälern. Es soll und darf öffentlich getrauert werden.

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